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Reifen richtig lagern mit diesen Tipps

Häufig wird unterschätzt, welche Rolle die Reifen für ein Fahrzeug wirklich spielen: Sie sind maßgeblich für die Sicherheit während der Fahrt verantwortlich. Deshalb ist es wichtig, Autoreifen richtig einzulagern, damit sie nicht porös werden oder anderweitig zu Schaden kommen. Ansonsten kann es passieren, dass die Sicherheit darunter leidet.

Während der Einlagerung über den Sommer bzw. Winter sollten Reifen in keinem Fall Wärme oder Licht ausgesetzt werden. Auch mit Benzin, Lösungsmitteln, Öl und Fett sollten sie nicht in Kontakt kommen. Neben der passenden Umgebung ist aber auch die richtige Position für die Lagerung der Reifen wichtig. Hierbei spielt es insbesondere eine Rolle, ob es sich um Reifen mit oder ohne Felgen handelt.

Grundsätzlich gilt: Möchte man seine Reifen bei sich zu Hause einlagern, sollte man sich darauf entsprechend vorbereiten und für optimale Bedingungen sorgen. Eine Alternative ist, einen Fachmann mit dieser Aufgabe zu betreuen, sodass man das Risiko einer falschen Lagerung gar nicht erst eingeht.

Gerade in Ländern, in denen Winterreifenpflicht herrscht, gibt es normalerweise keine Probleme, eine Möglichkeit zur Einlagerung zu finden. Es gibt zahlreiche Dienstleister wie beispielsweise Kfz-Werkstätten, welche ihren Kunden diesen Service anbieten. Das ist natürlich gerade für Autobesitzer praktisch, die keine Garage oder keinen Keller zur Verfügung haben.

Warum ist die richtige Lagerung von Reifen so wichtig?

Insbesondere in Städten, wo nicht alle Autobesitzer eine eigene Garage besitzen, gibt es oft nicht ausreichend Stauraum zur Reifeneinlagerung. Und auch dann, wenn der Stauraum theoretisch zur Verfügung stünde - wie beispielsweise bei einer Werkstatt oder einem Händler - sollte man trotzdem wissen, worauf es bei der korrekten Lagerung ankommt.

Die richtige Reifenlagerung ist deshalb so wichtig, da sie den Zustand der Reifen erhält und die Einsatzdauer im Straßenverkehr deutlich verlängern kann. Wer auf eine richtige Lagerung achtet und seine Reifen ordnungsgemäß einlagert, wird lange Freude daran haben und natürlich auch Geld sparen.

Die Einlagerung von Reifen in Fachwerkstätten und beim Händler

Es gibt viele Gründe, sich für eine professionelle Einlagerung bei einem Händler bzw. bei einer Fachwerkstatt zu entscheiden.

Denn hier ist in der Regel sichergestellt, dass die Reifen zum einen optimal gelagert werden und zum anderen die Reifen noch dazu versichert sind und regelmäßig auf Beschädigungen überprüft werden.

Eine Alternative dazu ist, seine Reifen bei sich zu Hause einzulagern. Allerdings sind hierbei unterschiedliche Aspekte zu beachten.

Einlagerung der Reifen zu Hause

Wenn Sie Ihre Winter- bzw. Sommerreifen als Kompletträder bei sich zu Hause in der Garage oder auch im Keller bis zur nächsten Saison einlagern möchten, sollten Sie primär darauf achten, dass der Lagerraum ...

  • möglichst dunkel,
  • trocken und nicht zu warm ist.

Es ist außerdem von Vorteil, wenn der Raum zwar hin und wieder – jedoch nicht stetig – belüftet wird.

Auch die direkte Sonneneinstrahlung schadet den Reifen und kann sie durch den Einfluss des UV-Lichts schneller altern oder sogar porös werden lassen.

Wichtig ist darüber hinaus, dass die Reifen während ihrer Lagerung nicht mit Kraftstoffen, Chemikalien, Schmier- oder Lösungsmitteln in Kontakt kommen.

Befinden sich elektrische Geräte im selben Raum, die Ozon erzeugen könnten, werden diese am besten entfernt. Ansonsten kann die Gummimischung der Reifen langfristig Schaden davon nehmen.

Tips zur Reifenlagerung

Nützliche Tipps für die Reifenlagerung

Die richtige Lagerung von Reifen mit Felgen bzw. Kompletträdern

Allgemein gilt, dass Reifen mit Felgen mit einem höheren Luftdruck und möglichst gestapelt gelagert werden. Ein guter Richtwert ist ca. 0,5 bar höher als vom Hersteller vorgegeben. Denn während der Lagerung verlieren die Reifen bzw. Kompletträder etwas Luft.

Als Alternative zum Stapel bietet sich ein Felgenbaum an, auf dem Sie die Räder ordentlich stapeln und platzsparend lagern können.

Ein netter Nebeneffekt: Die Winter- oder Sommerräder werden auf diese Weise auch relativ gut geschützt. Denn sonst kann es bei den Reifen der unteren Räder eines einfachen Stapels langfristig dazu kommen, dass sie sich etwas verformen.

Am Felgenbaum werden die Reifen dagegen einzeln aufgehängt, sodass jedes Rad vor Druckstellen oder einer Verformung geschützt wird.

Sie können sich eine solche Halterung für das Reifen lagern natürlich auch selbst bauen – jedoch sollten die Reifen mit ihrer Rückseite nicht an der Wand der Garage anliegen, denn auch dabei kann es zu Druckstellen oder sich ansammelnder Feuchtigkeit kommen.

Reifen ohne Felgen richtig lagern

Sollen Reifen ohne Felgen gelagert werden, ist eine stehende bzw. senkrechte Lagerung das Richtige. Hierbei muss allerdings in regelmäßigen Abständen auf eine Drehung der Reifen geachtet werden.

Hält man sich an diese Vorgaben, kann man sich normalerweise darauf verlassen, dass die Reifen auch in der nächsten Saison noch unveränderte Eigenschaften aufweisen und über viele Jahre haltbar sind – ganz egal, ob man sie mit oder ohne Felgen einlagert.

Beschriftung der Reifen

Beim Abziehen Ihrer Reifen vom Fahrzeug sollten Sie darauf achten, diese zu markieren und unter Umständen sogar die Laufrichtung darauf zu vermerken.

Es ist außerdem empfehlenswert, am Ende einer Saison einen Wechsel nach Achsen vorzunehmen, sodass die Abnutzung der Reifen gleichmäßig ist.

Bei modernen Autoreifen ist ein zusätzlicher Gummischutz in der Regel nicht mehr erforderlich. Das vor einigen Jahren noch weit verbreitete Talkumieren der Laufflächen mit einem speziellen Pulver ist also heutzutage normalerweise nicht mehr nötig.

Luftdruck und Reifenalter im Auge behalten

Experten empfehlen, Kompletträder stets mit einem höheren Luftdruck zu lagern. Hierfür genügen als Richtwert 0,5 bar über dem Volllastdruck bei beladenem Fahrzeug, der vom Hersteller angegeben ist.

Wichtig ist, den Reifen nur mit Pressluft zu befüllen. Werfen Sie am Ende einer Saison außerdem einen Blick auf das Alter der Reifen.

Anhand der DOT-Nummer auf der Bereifung können Sie die Produktionswoche sowie auch das Produktionsjahr erkennen. Nach mehr als acht Jahren sollten die Reifen komplett ausgetauscht werden.

Auch im Lager müssen Reifen bewegt werden

Bei einer Lagerung ohne Felgen ist, wie bereits erwähnt, auch eine stehende Lagerung möglich. Dies spart natürlich Platz. Achten Sie dabei darauf, dass die Umgebung vor dem Sonnenlicht geschützt und trocken ist.

Damit es durch das längere Stehen nicht zu Schäden kommt, sollten die Reifen immer nach ungefähr vier Wochen um ein Viertel weiter gedreht werden.

Prüfen Sie die Profiltiefe nach dem Reifenwechsel

Steht ein Reifenwechsel an, sollten Sie die Chance nutzen und direkt die Profiltiefe der Reifen überprüfen. Sie muss unbedingt den gesetzlichen Anforderungen entsprechen – nicht zuletzt auch aufgrund der Gewährleistung der Sicherheit.

Auf diese Weise können Sie zudem vermeiden, dass es in der nächsten Saison zu teuren Bußgeldern kommt. Die Messung der Profiltiefe können Sie an den Hauptrillen des Profils im TWI-Bereich vornehmen.

Vom Gesetzgeber ist eine Restprofiltiefe von nicht weniger als 1,6 mm vorgeschrieben. Allerdings sollten Sommerreifen bereits bei einer Profiltiefe von weniger als 2 mm ausgetauscht werden.

Die empfohlene Grenze liegt bei Winterreifen dagegen bei 3 bis 4 mm, um die Sicherheit im Straßenverkehr nicht zu gefährden.

Fazit: Die richtige Reifenlagerung ist enorm wichtig für ihre Lebensdauer

Obgleich ein Wechsel der Reifen am Ende einer Saison sowie deren korrekte Lagerung natürlich mit Aufwand verbunden sind, sollte man dies trotzdem nicht versäumen. Denn die richtigen Reifen für die jeweilige Saison gewährleisten ein sicheres Fahrverhalten und optimalen Halt auf dem Untergrund.

Darüber hinaus schreibt der Gesetzgeber inzwischen zwingend die passende Bereifung von Fahrzeugen vor – ansonsten darf das Auto nicht im Straßenverkehr bewegt werden.

Lagern Sie Ihre Reifen richtig, erhalten Sie die Verkehrssicherheit Ihrer Reifen und verlängern noch dazu ihre Lebensdauer. Haben Sie weder Garage noch Keller zur Verfügung, um Ihre Reifen richtig lagern zu können, bietet sich als Alternative eine Lagerung in Autowerkstätten oder bei einem Fachhändler an.

Dies ist zwar mit Kosten verbunden, die sich allerdings meist im Rahmen halten. Zudem ist auf diese Weise sichergestellt, dass die Reifenlagerung korrekt erfolgt und vor allem versichert ist.

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